Immer wieder gab es auch schöne Momente. Witz und Ironie vermögen das Elend zu durchbrechen – zumindest für einen kurzen Augenblick.
September / Oktober 2015
Dort, im ersten EU-Land auf ihrer Route, haben wir die Flüchtenden willkommen geheissen und sie mit heissem Tee, warmem Essen und Kleidern versorgt. Der kleine Grenzübergang war zeitweise der einzige geöffnete Übertrittspunkt für Flüchtlinge nach Kroatien, wodurch viele tausend Menschen die Grenze Tag und Nacht passieren.
Die Grenze mitten zwischen Maisfeldern war teilweise die einzig geöffnete Grenze nach Kroatien, wodurch viele tausend Menschen die Grenze Tag und Nacht passieren.
Wir trafen in Bapska auf viele unabhängige freiwillige Helfer und Helferinnen aus der ganzen Welt, mit welchen wir eng zusammengearbeitet haben. Nach zwei Wochen sind wir, einem Notruf folgend, nach Preševo in Serbien aufgebrochen. Unsere Infrastruktur haben wir anderen freiwilligen Helfern übergeben.